Ein unvergesslicher Abend voller Jubiläen und Freude

Am Abend des 8. Dezember stieg der zweite Teil der Geburtstagsparty. So voll wie bei der Mitgliederfeier zum 30. Geburtstag unseres NTC war unser Clubhaus noch nie, und Gabi zweifelte bis zur letzten Minute daran, dass Dennis die Menge sinnvoll unterbringen könnte. Doch das Kunststück ist gelungen.

Ein leckeres Buffet, erfrischende Getränke und eine fantastische Stimmung bildeten den Rahmen für eine Feier, die es in sich hatte. Der Anlass war mehr als berechtigt – unser 30. Geburtstag und das Jubiläum von Mitgliedern, die seit 25 Jahren fest zu unserer Tennisfamilie gehören: Thilo Belz, Peter Löffler, Astrid Löffler, Astrid Puhlmann und Inge Hartmann. Leider konnten Ullrich und Brigitte Engelmann sowie Svea Lorenz nicht dabei sein, genau wie einige andere Gäste, die krankheitsbedingt absagen mussten.

Dank ans Festkomitee

Auch der 90. Geburtstag von Klaus Kuschel, der immer noch aktiv Tennis spielt, wurde gebührend gefeiert. Gitta überraschte Wolfgang mit einer alten Aufnahme unseres Vereins als Dank für seine herausragende Arbeit in Sachen Halle.

Ein besonderer Dank ging an das extra für das Jubiläumsjahr gegründete Festkomitee – bestehend aus Christian, Iris, Daniel, Svenja, Bettina, Jana, Uta, Micha und Robert – für die hervorragende Vorbereitung und Organisation der Veranstaltung.

Stimmung bis um Mitternacht

Der Höhepunkt des Abends war zweifellos der Einzug der großen Geburtstagstorte, die nach dem Abendessen kaum zu bewältigen war. Die musikalische Begleitung von Elke Peper und der unvergleichlichen Alex von „Wildes Herz“ sorgten für eine mitreißende Atmosphäre, in der ausgelassen getanzt und fröhlich gefeiert wurde.

Fast am Ende des Abends überraschte uns Philipp mit seinem spontanen Auftritt als Tiger Jones und setzte damit einen unvergesslichen Schlusspunkt.

Um Mitternacht musste die Party leider zu Ende gehen. Gabi freute sich besonders darüber, dass das große Verständnis für die Verschiebung der Halleneröffnung der guten Stimmung keinen Abbruch tat. Jetzt bleiben nur noch Gedanken darüber, wie das Jubiläumsjahr weiter gestaltet werden kann.

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